Alles Gute für das neue Jahr 2025!
Liebe Blog-Leserinnen und Blog-Leser,
zuerst möchte ich Ihnen für das neue Jahr alles erdenklich Gute, viel Kraft und vor allem Gesundheit wünschen. Ein neues Jahr ist immer eine gute Gelegenheit, neue Hoffnung zu schöpfen und optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit vielen engagierten Menschen aus Politik und Verwaltung auch 2025 die Geschichte des Landkreises Neunkirchen weiter zu gestalten.
Doch nun zu meiner Woche:
Nach schönen Urlaubstagen habe ich am Montag wieder meinen Dienst aufgenommen. Während meiner Abwesenheit wurde ich von dem Ersten Kreisbeigeordneten Klaus-Dieter Woll vertreten. Zunächst standen einige Schreibtischarbeiten und die Koordination der Termine für die kommenden Wochen auf meiner Agenda.
Am Montagvormittag ging es für mich nach Eppelborn. Im Café Resch fand eine Spendenübergabe zugunsten der Kitas in Eppelborn und des Kinderhospizes statt. Die Unternehmerfamilie Resch, die auch Partnerbetrieb unserer „Regionalmarke“ ist, engagiert sich seit Jahrzehnten vorbildlich, wenn es um die Unterstützung von Mitmenschen geht. Jahr für Jahr werden durch tolle Aktionen beeindruckende Spendensummen gesammelt. Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Andreas Feld nutzte ich die Gelegenheit, mich bei Familie Resch für ihr großes Engagement zu bedanken. Solche Aktionen stehen für mich für Solidarität und Hoffnung – Werte, die gerade zu Beginn eines neuen Jahres guttun.
Am Nachmittag fanden interne Verwaltungstermine statt. Am Abend traf ich mich mit dem Kreisbrandinspekteur, den Wehrführern und dem stellvertretenden Landesbrandinspekteur zu einem Austausch über Themen rund um den Katastrophenschutz und die Herausforderungen im Bereich der Feuerwehren. Dieses Treffen hat Tradition und findet einmal im Jahr statt. Es ist mir immer ein Anliegen, die Gelegenheit zu nutzen, um mich stellvertretend bei den Vertretern der Feuerwehren für ihr Engagement im Landkreis Neunkirchen zu bedanken.
Am Dienstagmorgen besuchte ich das Saarpark-Center, wo wir im Rahmen der „Regionalmarke“ ein neues Projekt umsetzen konnten. Das Center-Management hat uns erneut ein Ladenlokal zur Verfügung gestellt. An zentraler Lage gegenüber dem Eiscafé präsentieren nun zwei Schaufenster die Partner unserer Regionalmarke und werben für Produkte aus der Region. Diese Aktion wird durch den Regionalmarken-Koordinator Willi Walter, durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft sowie unsere Beschäftigungsgesellschaft AQA unter der Leitung von Geschäftsführer Stefan Gerber unterstützt. Ein herzlicher Dank gilt dem Saarpark-Center, das diese schöne Aktion ermöglicht hat.
Anschließend ging es nach Merchweiler, wo ich das Seniorenzentrum St. Barbara der Arbeiterwohlfahrt besuchte. Unter den Gästen waren der künftige Merchweiler Bürgermeister Sebastian Maas, AWO Landesgeschäftsführer Andreas Jodko, AWO Kreisvorsitzender Robert Theobald sowie der Ortsvorsitzende Marko Martin. Ein Highlight der Veranstaltung war die Eröffnung einer Ausstellung, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung gestaltet wurde. Präsentiert wurden Werke der Ebru-Kunst, einer traditionellen Marmoriertechnik, die durch das Kunstprojekt von Natascha Haas im Rahmen ihrer Weiterbildung an der AWO Akademie Saar initiiert wurde. Ich nutzte den Besuch, um mich beim Haupt- und Ehrenamtsteam der AWO für ihr großartiges Engagement zu bedanken. Die AWO schafft, als einer der Träger im Seniorenbereich, in ihren Einrichtungen Orte der Begegnung und Geborgenheit – mit Herz und Verstand. Ihr Engagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Landkreises. Danke auch den beiden Leiterinnen Andrea Sträßer und Tamara Herrmann für ihre Gastfreundschaft.
Am Mittwochmorgen reiste ich mit dem Team des Verwaltungsstabs des Landkreises Neunkirchen nach Bad Neuenahr-Ahrweiler zur Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und zivile Verteidigung. Ziel dieses dreitägigen Workshops war es, unsere Stabsarbeit bei Großschadensereignissen zu intensivieren. Bereits 2020, kurz vor der Corona-Pandemie, war ich mit meinem Stab dort zu Gast – eine Erfahrung, die uns sehr bei der Krisenbewältigung während der Pandemie geholfen hat.
Während des Workshops reflektierten wir auch unsere Arbeit rund um das Pfingsthochwasser 2024. Mit vielen neuen Impulsen kehrten wir am Freitagnachmittag zurück in den Landkreis Neunkirchen.
Die nächste Woche beginnt für mich außerhalb des Landkreises, da die traditionelle Landrätekonferenz am Tegernsee stattfindet. Dort stehen zahlreiche wichtige Themen auf der Agenda.
Liebe Blog-Leserinnen und Blog-Leser,
herzlichen Dank für Ihr kontinuierliches Interesse an meiner Arbeit. Auch 2025 werde ich diesen Blog fortführen und freue mich, Sie weiterhin über meine Arbeit und die Entwicklungen im Landkreis Neunkirchen auf dem Laufenden zu halten.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Ihr Landrat
Sören Meng



