Bunte Frühlingswoche

Liebe Blogleserinnen und Blogleser,

auch heute konnten wir noch einen schönen Frühlingstag genießen. Leider sehen die Aussichten für die nächsten Tage nicht so rosig aus. Für mich war diese Woche gewohnt bunt und abwechslungsreich.

Am Montagmorgen war ich zu Gast am Illtal-Gymnasium in Illingen. Dort durfte ich den Schulsanitätsdienst, der in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz aufgebaut wurde, auszeichnen. Diesen Service haben wir an mehreren Schulen. Ich finde es toll, dass sich junge Menschen für den Sanitätsdienst begeistern. Ich hatte am Rande der Veranstaltung Gelegenheit, mich mit den zukünftigen Abiturientinnen und Abiturienten zu unterhalten, einige von ihnen sind auch im Schulsanitätsdienst engagiert. Sie haben mir verraten, dass sie auch künftig in diesem Bereich ihre berufliche Zukunft sehen würden. Der Dienst am Menschen würde sie begeistern. Danke dem DRK unter der Leitung von Maurice Montag für das Engagement!

Dies freut mich auch als DRK Kreisvorsitzender.

Danach ging es nach Schiffweiler, wo die ersten Stolpersteine verlegt wurden. Es war eine sehr bewegende Veranstaltung, in der an die Familien Haas und Moser erinnert wurde. Mitten in Schiffweiler stand einst die Metzgerei Hugo Haas, die von den Nazis 1938 niedergebrannt wurde.

Der Historische Verein Schiffweiler und sein engagierter Vorsitzender Detlef Zägel haben in den letzten Jahren umfangreiche Recherchearbeit betrieben, um an die Familien, die von den Nazis ermordet wurden, zu erinnern. Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Schiffweiler bereicherten die Veranstaltung mit Wortbeiträgen, der 16jährige Schüler Maurice Wilhelm trug mit der Gitarre einen selbst komponierten Song vor.

Bürgermeister Markus Fuchs, der Ortsvorsteher Dominik Dietz und ich gingen in unseren Grußworten auf die besondere Bedeutung dieser Aktion, gerade in heutiger Zeit, ein.

Ich zitierte in meinem Grußwort den Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer, der einmal sagte: "Ihr seid nicht schuld an dem was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht."

Als besondere Würdigung der Verlegung der ersten Stolpersteine in Schiffweiler ist zu werten, dass der Gründer dieses Kunstprojektes Gunter Demnig persönlich vor Ort war, um die Steine zu verlegen. Wie er mir in einem Gespräch verriet, wurden mittlerweile über 105 000 Stolpersteine verlegt. Das muss man sich vorstellen! Jeder Stolperstein steht für ein Schicksal eines Menschen und seiner Familie.

Ich habe mich sehr gefreut, dass heute so viele Menschen in Schiffweiler an dieser Veranstaltung teilnahmen. Das ist ein starkes Zeichen gegen Ausgrenzung und für Solidarität.

Auch in weiteren Städten und Gemeinden des Landkreises sind seit Jahren Stolpersteine zu finden.

Von Schiffweiler ging es nach Neunkirchen, wo die langjährige Geschäftsführerin des Jobcenters Katja Sauerbrey verabschiedet wurde. Insgesamt hatte sie 19 Jahre diese Funktion inne. Ich habe in den vergangenen neun Jahren mit ihr stets vertrauensvoll zusammengearbeitet. Sie war für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jobcenter eine vertrauensvolle Ansprechpartnerin. Ich wünsche ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute, vor allen Dingen viel Gesundheit!

Am Nachmittag gratulierte ich dem früheren Friedrichsthaler Bürgermeister Werner Cornelius, der in Merchweiler wohnt, zu seinem 80. Geburtstag. Ihm ist es gelungen, auch im höheren Alter aktiv und damit jung zu bleiben. Ich kenne ihn seit vielen Jahren. In seiner aktiven Zeit war er immer ein Bürgermeister, der sehr nah am Bürger war.

Am Dienstagmorgen fanden verwaltungsinterne Termine und Rücksprachen statt. Am späten Vormittag war ich bei der Edith Stein Schule, einer katholischen Schule für Erzieherinnen und Erzieher zu Gast. Hier wurde der Europatag gefeiert. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler berichteten dort über ihre Praktika im europäischen Ausland. Sie besuchten dort über einige Wochen Kitas und hatten viel Interessantes zu berichten. In meinem Grußwort würdigte ich das Engagement der Schule und zugleich die Bedeutung eines geeinten Europas. Das Berufsbild der Erzieherin, des Erziehers wird dringend gebraucht. Auch hier leistet die Schule wichtige Arbeit. Darüber hinaus wird es in unserer Stadt demnächst auch ein staatliches Bildungsangebot zur Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher geben. Hier hat kürzlich der Kreistag das Einvernehmen hergestellt.

Am Nachmittag besuchte mich ein Nachfahre von Karl Ferdinand von Stumm, Herr Philipp von Stumm, um sich mit mir auszutauschen. Er und seine Frau besuchten die Kreisstadt Neunkirchen, da sie auf eigene Kosten den Sockel des Stummdenkmals sanieren ließen. Auch erzählten sie mir von einer gegründeten Stiftung, mit der sie auch in unserem Landkreis Gutes tun wollen.

Danach fand im Schlosstheater Ottweiler ein Ehrenamtsfest statt. Hier waren Menschen eingeladen, die sich in ihrer Freizeit in der Seniorenarbeit engagieren. Über 200 engagierte Bürgerinnen und Bürger waren gekommen. Es war uns als Landkreis ein Anliegen, einmal danke zu sagen. Organisiert hatte diese Veranstaltung die Leitstelle „älter werden“.

Ich zitiere aus meinem Grußwort:

„Ihre Arbeit ist vielfältig und reicht von der Betreuung von Menschen mit Demenz in Cafés bis hin zur Unterstützung von Senioren in ihren letzten Lebensphasen in Hospizen. Sie sind in Kirchengemeinden aktiv, organisieren Begegnungsstätten für Senioren, helfen in sozialen Diensten und Seniorenheimen, engagieren sich in Bürgerinitiativen und Sportvereinen. Als Seniorenbeiräte, -lotsen und -sicherheitsberater tragen Sie dazu bei, dass ältere Menschen sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Durch Ihr Wirken in Fördervereinen ermöglichen Sie zahlreiche Projekte und Initiativen, die ohne Ihre Unterstützung nicht möglich wären.

Ihr Einsatz ist nicht nur lobenswert, sondern auch unverzichtbar. Sie sind diejenigen, die mit ihrem Engagement dafür sorgen, dass niemand allein gelassen wird und dass unsere Gemeinschaft zusammenhält. Ihre Bereitschaft, Ihre Zeit und Ihre Energie für andere einzusetzen, ist ein wertvolles Geschenk, das weit über den materiellen Wert hinausgeht.

In diesem Sinne möchte ich Sie mit einem Zitat von Albert Schweitzer ermutigen:

"Das einzige Mittel, den Menschen zu lieben, besteht darin, sich so intensiv wie möglich um ihn zu bemühen."

Ihre intensiven Bemühungen und Ihre Wertschätzung ihren Mitmenschen gegenüber sind eine Inspiration für uns alle.“ Anschließend bedanken wir uns mit dem Auftritt des international bekannten Zauberers Maxim Maurice.

Maxim Maurice, mit bürgerlichem Namen Philipp Daub, ist viel mehr als nur ein Zauberkünstler. Und doch hat sich der sympathische junge Künstler einen Lebenstraum erfüllt, als er 2011 sein Hobby zum Beruf – und sich seither einen Namen in der Welt der Magier gemacht hat! Mit schon acht Jahren packte ihn das Zauberfieber und er erlernte in ersten Zauberkursen die Grundlagen der Zauberkunst. Es folgten Zauberkongresse auf der ganzen Welt und die Mitgliedschaft im Magischen Zirkel von Deutschland. Ich war ein zauberhafter Abend im Zeichen des Ehrenamtes.

Am Mittwochmorgen ging es in einer Besprechung um die Investitionen im Bereich des Katastrophenschutzes und die weitere strategische Planung. Hier stehe ich regelmäßig mit dem Leiter unserer Kreispolizeibehörde und unserer Stabsstelle Katastrophenschutz Alexander Koch, im Austausch. Neben den Planungen für das Katastrophenschutzlager, sind wir mit der Beschaffung von Ausstattung und Fahrzeugen beschäftigt. Anschließend besuchte ich die Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen. Hier konnte ich offiziell eine weitere voll digitalisierte Schule in Betrieb nehmen. Der Schulleiter Clemens Wilhelm hatte eine interessante Präsentation der Schülerinnen und Schüler rund um die Digitalisierung organisiert. Mit Mitteln des Digitalpakts und auch Baumaßnahmen des Landkreises haben wir mittlerweile hier rund 1,8 Millionen € investiert, um den Schülerinnen und Schülern optimale Lernvoraussetzungen zu bieten. Danke auch meinem Team der Bauverwaltung und der Schul-IT für das große Engagement.

Am Erlebnisort Reden stellte ich gemeinsam mit dem Team der Tourismus- und Kulturzentrale die aktuellen Broschüren im Bereich des Tourismus vor. Diese ist natürlich auch digital erhältlich. Auch dieses Jahr gibt es viele Überraschungen in touristischer Hinsicht im Landkreis Neunkirchen. Wir freuen uns sehr, dass auch die Übernachtungszahlen im Kreis angestiegen sind. Unsere Bemühungen im Tourismus zahlen sich aus und stärken die regionale Wertschöpfung.

Danach hatte ich eine Besprechung bezüglich möglicher Kulturförderung im Bereich der musisch-kulturellen Bildung.

Apropos Kultur: am Abend konnte ich eine kleine, feine Ausstellung mit Werken des japanisch deutschen Künstlers Seiji Kimoto eröffnen. Seine Werke sind während unserer Öffnungszeiten noch bis Mitte Juli im Landratsamt zu bewundern. Lassen Sie mich aus meinem Grußwort zitieren:

„Vor knapp zwei Jahren, am 27. April 2022 starb der internationale Künstler Seiji Kimoto im Alter von 85 Jahren. 1937 im japanischen Osaka geboren, lebte der Bildhauer und Grafiker über 50 Jahre in Neunkirchen-Wiebelskirchen und hinterließ ein beeindruckendes Lebenswerk von außergewöhnlicher emotionaler Intensität. Der Großteil seiner Kunst, die wir in dieser Ausstellung zeigen, gilt als Zeichen gegen Gewalt, Krieg und Unterdrückung.

2017 wurde Seiji Kimoto in diesem Saal die Verdienstmedaille des Landkreises Neunkirchen verliehen.

Noch zu Lebzeiten erhielt der Landkreis Neunkirchen eine bedeutende Dauerleihgabe für unsere Kunstsammlung. Während eines Besuches bei seiner Witwe Ursula kam uns die Idee zu dieser Ausstellung. Einige Werke, die in dieser Ausstellung zu sehen sind, wurden bisher selten oder sogar noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt und haben ihren Platz im Wohnhaus der Familie Kimoto. Es ist also eine kleine, sehr persönliche Ausstellung mit dem in diesem Kontext passenden Namen „UNGESEHEN“.

Mit dieser Ausstellung wollen wir an das einzigartige Werk des Künstlers erinnern. Im gleichen Jahr, in dem die Kreisstadt Neunkirchen ein großes Werk am Lübbener Platz realisieren konnte. Es heißt „Zeiten-Fluss“ und passt wie die heute gezeigten Arbeiten gut in diese Zeit.

Denn: Wir leben in einer Zeit, in der wir wachsamer sein müssen.

Wachsamer, was den Umgang der Menschen untereinander angeht. Wachsamer, was die Inhalte einer bestimmten Partei angeht, die bereits jetzt schon öffentlich Ausgrenzungsphantasien formuliert.

Daher sind die Arbeiten von Seiji Kimoto eine stumme Mahnung, unser Handeln und unser Denken immer wieder zu hinterfragen und mutig durch Leben zu gehen. Mit Haltung und großer Menschlichkeit – so wie es uns Seiji vorlebte.

Ich möchte an dieser Stelle danke sagen:

Vielen Dank an die Leiterin der Städtischen Galerie Neunkirchen Nicole Nix-Hauck für die inhaltliche Gestaltung und Unterstützung bei der Realisierung der Ausstellung. Als sie von unserer Ausstellungsidee hörte, war sie sofort bereit zu unterstützen. Danke meinem Mitarbeiter Daniel Hohlweck für die Begleitung der Ausstellung und das Erstellen des schönen Kataloges, den sie sich gerne mitnehmen können. Danke auch an Dr. Matthias Schilhab und Carolin Stauner für ihre Unterstützung.

Ein weiteres Dankeschön geht an die Sparkasse Neunkirchen, die das Projekt finanziell unterstützt hat und an unsere Beschäftigungsgesellschaft AQA für die Ausstellungsarchitektur.

Ich wünsche der Ausstellung, die bis Mitte Juli 2024 präsentiert wird, viele Besucherinnen und Besucher, die sich von der Tiefe und Ausdruckskraft der ausgestellten Werke inspirieren lassen. Wir wollen, dass unsere Ausstellung „Ungesehen“ große Beachtung findet und so das Werk von Seiji Kimoto weiterlebt.“

Am Donnerstag tagten die Gremien unserer Wasserversorgung. Los ging es mit der Gremiensitzung des Zweckverbandes, ihr schloss sich die Aufsichtsratssitzung der WVO und schließlich die Gesellschafterversammlung an. Inhalt dieser Sitzungen sind unter anderem Vergaben rund um unser Leitungsnetz. Bekanntlich ist Trinkwasser unser wertvollstes Lebensmittel, hier wird mit größter Akribie darauf geachtet, dass das Wasser immer einwandfrei ist. Grundlage hierfür ist ein intaktes, gewartetes Leitungsnetz.

Danach stand Schreibtischarbeit auf meinem Programm. Am Nachmittag besuchte ich ein wichtiges Projekt des Caritasverbandes Neunkirchen. Das Projekt „Das Leben ist ein Ponyhof“ richtet sich an Kinder und Jugendliche.

In Kooperation mit den Neunkircher Zoo und dem Wennelshof in Mosberg-Richweiler, ermöglicht der Caritasverband Kindern und Jugendlichen mit Unterstützungsbedarf den Kontakt zu Pferden und erzielt damit sehr positive Wirkungen. Ziel des Projekts ist, dass die Kinder und Jugendlichen durch den Umgang mit den Tieren ihren Lebensalltag nachhaltig besser bewältigen. Diese pädagogische Intervention fördert die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden und führt zu einem stärkeren Selbstbewusstsein. Damit geben wir Kindern und Jugendlichen die Chance, sich in verschiedenen Systemen der Gesellschaft zu behaupten und ihre eigene Position zu vertreten. Ängste können abgebaut, Erfolgserlebnisse können erfahren und Vertrauen sowie Beziehungen können aufgebaut werden. Eine Integration findet auf vielen Ebenen statt. Während des Projekts wird den Teilnehmenden der sichere Umgang mit dem Pferd nähergebracht. Zudem wird im Team mit einer maximalen Gruppengröße von 6 Kindern/Jugendlichen gearbeitet. Neben dem Pflegen der Tiere können auch (erste) Reiterfahrungen gesammelt werden. Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren mit Unterstützungsbedarf. Die Teilnehmenden stammen beispielsweise teilweise aus Familien mit Migrationshintergrund, teilweise aus Pflegefamilien, aber auch aus anderen Bereichen und Projekten der Caritas. (Quelle: Website Caritasverband).  Dieses Projekt gibt es seit 2021 und wird in erster Linie durch Spendengelder finanziert. Ich war sehr beeindruckt mit welcher Hingabe und Freude die Kinder untereinander und mit den Ponys umgehen. Dieses präventive Projekt für Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf begrüße ich sehr. Danke dem Team des Caritasverbandes für das große Engagement.

Heute Morgen fand eine schöne Pressekonferenz zu verschiedenen Aktivitäten unserer Regionalmarke auf dem Habichtshof in Illingen statt. Unter anderem bewarben wir die Oldtimerbus Tour 2024 in Kooperation mit Becker Reisen. Diese Tour gibt es jetzt schon seit einigen Jahren und wird gut angenommen. Ziel ist es, verschiedene Partnerbetriebe zu besuchen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für regionale Produkte zu begeistern. Danke dem Koordinator Willi Walter und allen Partnerbetrieben für ihren Einsatz. Unserer Regionalmarke hat sich gut entwickelt und trägt zur regionalen Wertschöpfung bei.

Danach besuchte ich die Beerdigung des langjährigen Ortsvorstehers von Hirzweiler Helmut Grob. Ich kannte Helmut Grob viele Jahre. Er engagierte sich in besonderem Maße für seinen Ort und ist ein Vorbild in Sachen Ehrenamt. Er wird nicht vergessen werden.

Heute Nachmittag besuchte ich die Veranstaltung 30 Jahre Jugendcafé Neunkirchen. Seit drei Jahrzehnten ist das Jugendcafé ein Ort der Begegnung, Inspiration und Unterstützung für die Jugendlichen. Es ist ein Anlaufpunkt für diejenigen, die nicht wissen, wo sie sonst aufgefangen werden. Das Team Sabrina Alt und Stefanie Graf leistet hervorragende Arbeit. Gemeinsam mit der Kreisstadt Neunkirchen und der Kirchengemeinde Sankt Josef konnten jetzt die neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 11 übergeben werden. Danke allen für das Engagement zum Wohle unserer jungen Menschen.

Wenn dieser Blog erscheint, besuche ich die Delegiertenversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Neunkirchen. Hier werde ich etwas über den Katastrophenschutz und unsere künftigen Pläne berichten. Auch nutze ich diese Versammlung, um mich bei allen Feuerwehrmännern und-frauen für ihr Engagement zu bedanken. Der Kreisfeuerwehrverband ist hier ein wichtiger Unterstützer. Auch morgen bin ich auf verschiedenen Veranstaltungen im Landkreis unterwegs. Unter anderem schaue ich mir das Fußballspiel Borussia Neunkirchen gegen den ersten FC Saarbrücken an, das wird sicherlich spannend.

Am Sonntag besuche ich den Ostermarkt in Illingen, auch in Neunkirchen findet eine schöne Veranstaltung statt.

Leider sind die Wetterprognosen nicht so gut.

Nichtsdestotrotz wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und danke Ihnen für Ihr Interesse an meiner Arbeit!

Ihr Landrat Sören Meng